Andreas Verfürth – Solibri DACH GmbH

Andreas Verfürth – Country Manager D/A – Solibri DACH GmbH

Andreas Verfürth ausgebildeter Architekt und Kaufmann, Studium an der Fachhochschule Hamburg – FB Architektur, befasst sich seit Mitte der 90er Jahre mit verschiedensten Softwarelösungen im Bereich der Architektur, Öffentlichen Hand, Wissenschaft und Forschung sowie Bau- und Immobilienwirtschaft.

Er war Gründungsmitglied des BIM HUB Hamburg, der BIM Initiative Hamburg und ist Arbeitskreisleiter des Arbeitskreises „Regelbasierte Qualitätskontrolle und -sicherung von BIM-Modellen“ des BIM HUB Hamburg/buildingSMART Nord und seit 2020 Leiter des Roundtable QA/QC des buildingSMART Deutschland. Seit dem Jahr 2000 war er in unterschiedlichen Funktionen in der Bausoftwareindustrie bzw. Bereichen für die Nemetschek und seine Partner tätig. Als Country Manager D/A der SOLIBRI DACH GmbH mit Sitz in Hamburg ist er für Deutschland und Österreich gesamtverantwortlich.

Vortrag:

Solibri nach allen Regeln der Kunst. Regelbasierte Qualitätssicherung von BIM-Modellen auf höchstem Niveau.

Bauprojekte weisen heutzutage generell eine hohe Komplexität und Informationsdichte auf, die nur in einer koordinierten und gemeinsamen Zusammenarbeit aller Fachdisziplinen erfolgreich umgesetzt werden kann. Dies stellt hohe und besondere Anforderungen an eine Software.

Zur Prüfung von BIM-Modellen bietet sich in diesem Zusammenhang eine speziell dafür konzipierte Softwarelösung für die Qualitätskontrolle (QC) und -sicherung (QA) an. Mit ihr lässt sich nicht nur die Qualität sichern, sondern auch erhebliche Einsparungen und Optimierungen in puncto Kosten, Zeit und Ressourcen erzielen.

Planungsfehler und zeitintensive, lästige unnötige wiederkehrende Routinearbeiten und Rechtsstreitigkeiten sind damit vermeidbar, und auch das Unternehmenswissen kann vor einem drohenden Verlust zum Beispiel durch den demografischen Wandel oder dem Fachkräftemangel zügig transformiert werden, um auch zukünftig wettbewerbsfähig zu sein.

Die Fülle einzuhaltender im Kontext stehender Richtlinien, aber auch die Forderungen z.B. die AIAs (AuftraggeberInfomationsAnforderungen) oder im konkreten Fall den passiven baulichen Brandschutz schneller und besser zu interpretieren, erhöhen den Handlungsdruck bzw. die Notwendigkeit einer softwaregestützten regelbasierten Qualitätskontrolle und -sicherung um ein Weiteres.

Der Mehrwert durch die Umsetzung überwiegt allerdings gegenüber dem Aufwand für dessen Umsetzung um ein Vielfaches. Eine Diskussion darüber, ob oder ob nicht, ist somit irrelevant, denn sie ist nicht nur der Garant für einen erfolgreichen Projektverlauf, sondern mittlerweile auch ein gewinnbringendes Werkzeug für die Akquisition neuer Aufträge gegenüber sensibilisierten Bauherren.

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